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Mit ihrer achtteiligen Doku-Serie «Flint Town» gab die Fotografin Jessica Dimmock 2018 ihr Regie-Debüt beim Streamingdienst Netflix. Die New Yorkerin ist das beste Beispiel dafür, dass Fotojournalist*innen, die sich mit filmischen und interaktiven Online-Formaten auseinandersetzen, häufig ein ganz neues Publikum erreichen – ohne dafür thematisch nur an der Oberfläche zu kratzen. Das Gespräch wurde moderiert von Ed Kashi, der seinerseits als Fotograf seit über 20 Jahren multimedial arbeitet.
Der Live Talk wurde gehostet von VII Photo.
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Jessica Dimmock erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für ihre Foto- und Videoarbeiten, darunter 2 World Press Photo Awards für Kurzfilme, den Inge Morath Award von Magnum, den F Award für betroffene Fotografie von Forma und Fabrica, den Infinity Award für Fotojournalisten von das Jahr vom International Centre of Photography und der Kodak Award für die beste Kamera beim Hamptons International Film Festival. Sie ist Sundance Edit und Story Lab Fellow und ihr erster Spielfilm The Pearl (Co-Regie: Christopher LaMarca) wurde beim Dallas International Film Festival mit dem Grand Jury Prize ausgezeichnet und von Impact Partners als Executive Producer produziert. Zu ihren Kunden zählen HBO, The New Yorker, das New York Times Magazine, Microsoft, The UNFPA, Aperture, Showtime und PBS. Derzeit ist sie Co-Regisseurin einer episodischen Dokumentarserie für Netflix.